Grieg/Bruch/Goetz/Volkmann

Schuricht/RSO Stuttgart Grieg/Bruch/Goetz/Volkmann

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CD 1
1/01. Andante - Allegro agitato - Allegro marcato e maestoso - Schuricht/RSO Stuttgart 11:28
2/01. 1. Vorspiel: Allegro moderato - Schuricht/RSO Stuttgart 08:34
3/02. 2. Adagio - Schuricht/RSO Stuttgart 09:16
4/03. 3. Finale: Allegro energico - Schuricht/RSO Stuttgart 07:28
5/01. Allegro vivace - Andante - Allegro vivace - Vivace scherzando - Schuricht/RSO Stuttgart 16:45
06. Richard III. op. 68 (Ouvertüre) - Schuricht/RSO Stuttgart 13:22
"Grieg/Bruch/Goetz/Volkmann"
Setinhalt: 1
Gesamtspieldauer: 066:53h
Erscheinungsdatum: 31.01.2005
EAN/UPC-Code: 4010276016977
Medium: CD
Komponist: Grieg/Bruch/Goetz/Volkmann
Hersteller: SWR Classic
Interpret: Schuricht/RSO Stuttgart

Produktbeschreibung

Während seines Aufenthaltes in Rom im Winter 1865/66 entwarf Edvard Grieg seine Konzert-Ouvertüre »I Høst« (»Im Herbst«). Als er jedoch sein Werk dem Komponisten Niels Wilhelm Gade vorzeigte, war dieser so unzufrieden, dass Grieg seine Musik zunächst für Klavier vierhändig bearbeitete. Erst 1887 unternahm er eine Neuinstrumentierung/ in dieser Gestalt wurde das Werk am 29. August 1888 in Birmingham uraufgeführt. »Im Herbst« ist in der üblichen Form einer Konzert- Ouvertüre verfasst (Sonatensatz mit langsamer Einleitung) und stellt die typischen Herbststimmungen dar (Melancholie, Ernst, aber auch Freude durch Jagd und Erntefest). Dem elegischen Thema der Einleitung (es wird auch beim Anfang der Reprise sowie vor und in der Coda wiederkehren) folgt das heftig- energische Hauptthema, das aus Griegs 1865 entstandenem Lied »Efteraarsstormen« (»Herbststurm« op. 18/4, Text: Christian Richardt) stammt. Das Seitenthema bringt eine Mischung aus dem variierten Motiv der Einleitung sowie einem Jagd-Thema. Nach der Durchführung und Reprise erklingt in der Coda das Motiv eines norwegischen Springtanzes, das Grieg aus einer kurz davor erschienenen Vokslied-Sammlung entnahm. Aus dem umfangreichen Oeuvre von Max Bruch erlangte eigentlich nur sein Violinkonzert g-moll (1864-66) einen bleibenden Ruhm - doch diese Popularität ist nicht zufällig, denn das Konzert ist das Meisterwerk des nicht einmal 30-jährigen Komponisten. Joseph Joachim, dem Bruch sein Werk widmete, bezeichnete es neben den Konzerten von Beethoven, Mendelssohn und Brahms als »das reichste, das bezauberndste«. In der Tat wurzelt das g-moll-Konzert im Vorbild Beethovens und Mendelssohns, antizipiert aber auch das 12 Jahre später entstandene Violinkonzert von Brahms.
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Beschreibung & Hörproben
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1/01. Andante - Allegro agitato - Allegro marcato e maestoso - Schuricht/RSO Stuttgart 11:28
2/01. 1. Vorspiel: Allegro moderato - Schuricht/RSO Stuttgart 08:34
3/02. 2. Adagio - Schuricht/RSO Stuttgart 09:16
4/03. 3. Finale: Allegro energico - Schuricht/RSO Stuttgart 07:28
5/01. Allegro vivace - Andante - Allegro vivace - Vivace scherzando - Schuricht/RSO Stuttgart 16:45
06. Richard III. op. 68 (Ouvertüre) - Schuricht/RSO Stuttgart 13:22
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Komponist: Grieg/Bruch/Goetz/Volkmann
Hersteller: SWR Classic
Interpret: Schuricht/RSO Stuttgart

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Während seines Aufenthaltes in Rom im Winter 1865/66 entwarf Edvard Grieg seine Konzert-Ouvertüre »I Høst« (»Im Herbst«). Als er jedoch sein Werk dem Komponisten Niels Wilhelm Gade vorzeigte, war dieser so unzufrieden, dass Grieg seine Musik zunächst für Klavier vierhändig bearbeitete. Erst 1887 unternahm er eine Neuinstrumentierung/ in dieser Gestalt wurde das Werk am 29. August 1888 in Birmingham uraufgeführt. »Im Herbst« ist in der üblichen Form einer Konzert- Ouvertüre verfasst (Sonatensatz mit langsamer Einleitung) und stellt die typischen Herbststimmungen dar (Melancholie, Ernst, aber auch Freude durch Jagd und Erntefest). Dem elegischen Thema der Einleitung (es wird auch beim Anfang der Reprise sowie vor und in der Coda wiederkehren) folgt das heftig- energische Hauptthema, das aus Griegs 1865 entstandenem Lied »Efteraarsstormen« (»Herbststurm« op. 18/4, Text: Christian Richardt) stammt. Das Seitenthema bringt eine Mischung aus dem variierten Motiv der Einleitung sowie einem Jagd-Thema. Nach der Durchführung und Reprise erklingt in der Coda das Motiv eines norwegischen Springtanzes, das Grieg aus einer kurz davor erschienenen Vokslied-Sammlung entnahm. Aus dem umfangreichen Oeuvre von Max Bruch erlangte eigentlich nur sein Violinkonzert g-moll (1864-66) einen bleibenden Ruhm - doch diese Popularität ist nicht zufällig, denn das Konzert ist das Meisterwerk des nicht einmal 30-jährigen Komponisten. Joseph Joachim, dem Bruch sein Werk widmete, bezeichnete es neben den Konzerten von Beethoven, Mendelssohn und Brahms als »das reichste, das bezauberndste«. In der Tat wurzelt das g-moll-Konzert im Vorbild Beethovens und Mendelssohns, antizipiert aber auch das 12 Jahre später entstandene Violinkonzert von Brahms.
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