SWR Serie Der letzte Wille-Folge 3 & 4
- Artikel-Nr.: DVD80004
Setinhalt: | 1 |
FSK: | 6 |
Altersfreigabe: | Freigegeben ab 6 Jahren |
Erscheinungsdatum: | 02.10.2020 |
EAN/UPC-Code: | 0194111005785 |
Medium: | DVD |
Komponist: | Grote, Ulrike |
Hersteller: | ZYX Music |
Interpret: | SWR Serie |
Produktbeschreibung
Folge 3: Nicht nur die Bewohner leiden unter den Einsparmaßnahmen, die die neue Besitzerin Ella in der Villa September eingeführt hat, für die Belegschaft ist es auch hart: Ihren alten Leuten soll es doch gutgehen und dazu gehört Haferschleim zum Frühstück definitiv nicht. Sie entschließen sich zum passiven Widerstand: Plötzlich ist zuerst Oberschwester Gudrun krank, dann hat es Görge im Kreuz, Köchin Lucie einen verletzten Finger und Pflegerin Sophie beschließt, endlich einmal pünktlich Feierabend zu machen. Soll Ella doch sehen, wie sie mit dem Heim zurechtkommt. Und so fällt niemandem auf, dass Käthe tief in ihrer Traurigkeit versinkt. Noch nicht einmal, dass sie jede Menge Tabletten hortet. Weil Marlene Klingenberg von Käthes Weinen so genervt ist, dass sie die Zimmergenossin in die Abstellkammer schiebt, ist es pures Glück, dass der betrunkene Theo noch rechtzeitig vorbeigewankt kommt...
Folge 4: Käthe ist gerettet. Dr. Fuchs faltet Ella wegen mangelnder Aufsicht zusammen, aber die ist durch den Selbstmordversuch ohnehin erschüttert. Ihre Idee, die Lücke, die Pfleger Sven hinterlassen hat, durch den Praktikanten Osaro zu füllen, bringt neue Aufregung ins Heim. Denn Osaro stammt aus Ghana und ist schwarz, was bei Gudrun, Lucie und Horst sorgsam gepflegte Vorurteile zum Vorschein bringt, während Sophie von dem neuen Kollegen begeistert ist. Aber auch die Lohmanns geben noch nicht auf. Kurt hat seinen Vater Walter in der Villa untergebracht, wo er die Ohren weit offen hält und mitbekommt, dass Theo einen Plan zur Rettung der Villa entwickelt hat: Eine Auktion mit Kunst aus dem Altersheim soll viel Geld einbringen. Allerdings müsste Marlene dazu mal wieder malen. Und allen anderen das Malen beibringen. Ein Ansinnen, das bei der Künstlerin nicht auf Entgegenkommen stößt.
Setinhalt: | 1 |
FSK: | 6 |
Altersfreigabe: | Freigegeben ab 6 Jahren |
Erscheinungsdatum: | 02.10.2020 |
EAN/UPC-Code: | 0194111005785 |
Medium: | DVD |
Komponist: | Grote, Ulrike |
Hersteller: | ZYX Music |
Interpret: | SWR Serie |
Produktbeschreibung
Folge 3: Nicht nur die Bewohner leiden unter den Einsparmaßnahmen, die die neue Besitzerin Ella in der Villa September eingeführt hat, für die Belegschaft ist es auch hart: Ihren alten Leuten soll es doch gutgehen und dazu gehört Haferschleim zum Frühstück definitiv nicht. Sie entschließen sich zum passiven Widerstand: Plötzlich ist zuerst Oberschwester Gudrun krank, dann hat es Görge im Kreuz, Köchin Lucie einen verletzten Finger und Pflegerin Sophie beschließt, endlich einmal pünktlich Feierabend zu machen. Soll Ella doch sehen, wie sie mit dem Heim zurechtkommt. Und so fällt niemandem auf, dass Käthe tief in ihrer Traurigkeit versinkt. Noch nicht einmal, dass sie jede Menge Tabletten hortet. Weil Marlene Klingenberg von Käthes Weinen so genervt ist, dass sie die Zimmergenossin in die Abstellkammer schiebt, ist es pures Glück, dass der betrunkene Theo noch rechtzeitig vorbeigewankt kommt...
Folge 4: Käthe ist gerettet. Dr. Fuchs faltet Ella wegen mangelnder Aufsicht zusammen, aber die ist durch den Selbstmordversuch ohnehin erschüttert. Ihre Idee, die Lücke, die Pfleger Sven hinterlassen hat, durch den Praktikanten Osaro zu füllen, bringt neue Aufregung ins Heim. Denn Osaro stammt aus Ghana und ist schwarz, was bei Gudrun, Lucie und Horst sorgsam gepflegte Vorurteile zum Vorschein bringt, während Sophie von dem neuen Kollegen begeistert ist. Aber auch die Lohmanns geben noch nicht auf. Kurt hat seinen Vater Walter in der Villa untergebracht, wo er die Ohren weit offen hält und mitbekommt, dass Theo einen Plan zur Rettung der Villa entwickelt hat: Eine Auktion mit Kunst aus dem Altersheim soll viel Geld einbringen. Allerdings müsste Marlene dazu mal wieder malen. Und allen anderen das Malen beibringen. Ein Ansinnen, das bei der Künstlerin nicht auf Entgegenkommen stößt.