Boreyko,Andrey/RSOS Schostakowitsch: Sinfonie 5
- Artikel-Nr.: SWR93326
CD 1 | ||
1/01. 1. Moderato - Boreyko,Andrey/RSOS | 17:04 | |
2/02. 2. Allegretto - Boreyko,Andrey/RSOS | 05:17 | |
3/03. 3. Largo - Boreyko,Andrey/RSOS | 14:40 | |
4/04. 4. Allegro non troppo - Boreyko,Andrey/RSOS | 13:05 |
Setinhalt: | 1 |
Gesamtspieldauer: | 050:06h |
Erscheinungsdatum: | 18.08.2014 |
EAN/UPC-Code: | 4010276027171 |
Medium: | CD |
Komponist: | Schostakowitsch,Dmitri |
Hersteller: | SWR Classic |
Interpret: | Boreyko,Andrey/RSOS |
Produktbeschreibung
Die Aufnahmen des begnadeten Schostakowitsch-Deuters Andrey Boreyko sind bisher mit großem Beifall bedacht worden. Dieser Produktion der fünften Sinfonie wird es nicht anders gehen. Zumal das darin enthaltene Konfliktpotential fordert einen nachdenklichen, forschenden Interpreten wie Boreyko heraus. Fertig gestellt wurde die 5. Sinfonie im Juli 1937 als 'Antwort eines sowjetischen Künstlers auf berechtigte Kritik' - die nämlich war 1936 über Schostakowitsch hereingebrochen, als Genosse Diktator Stalin die Oper 'Lady Macbeth von Mzensk' als 'Durcheinander und keine Musik' bezeichnete. Ob Schostakowitschs Antwort nun als affirmative Demutsgeste zu werten ist oder ob nicht doch ein Hauch von Totentanz darin enthalten ist - das genau ist die exegetische Entscheidung des Dirigenten. Und genau das macht Boreykos Aufführung so unendlich spannend.
CD 1 | ||
1/01. 1. Moderato - Boreyko,Andrey/RSOS | 17:04 | |
2/02. 2. Allegretto - Boreyko,Andrey/RSOS | 05:17 | |
3/03. 3. Largo - Boreyko,Andrey/RSOS | 14:40 | |
4/04. 4. Allegro non troppo - Boreyko,Andrey/RSOS | 13:05 |
Setinhalt: | 1 |
Gesamtspieldauer: | 050:06h |
Erscheinungsdatum: | 18.08.2014 |
EAN/UPC-Code: | 4010276027171 |
Medium: | CD |
Komponist: | Schostakowitsch,Dmitri |
Hersteller: | SWR Classic |
Interpret: | Boreyko,Andrey/RSOS |
Produktbeschreibung
Die Aufnahmen des begnadeten Schostakowitsch-Deuters Andrey Boreyko sind bisher mit großem Beifall bedacht worden. Dieser Produktion der fünften Sinfonie wird es nicht anders gehen. Zumal das darin enthaltene Konfliktpotential fordert einen nachdenklichen, forschenden Interpreten wie Boreyko heraus. Fertig gestellt wurde die 5. Sinfonie im Juli 1937 als 'Antwort eines sowjetischen Künstlers auf berechtigte Kritik' - die nämlich war 1936 über Schostakowitsch hereingebrochen, als Genosse Diktator Stalin die Oper 'Lady Macbeth von Mzensk' als 'Durcheinander und keine Musik' bezeichnete. Ob Schostakowitschs Antwort nun als affirmative Demutsgeste zu werten ist oder ob nicht doch ein Hauch von Totentanz darin enthalten ist - das genau ist die exegetische Entscheidung des Dirigenten. Und genau das macht Boreykos Aufführung so unendlich spannend.